Bevor Sie Ihr Handy als mobilen Fahrkartenautomat benutzen können, wird geprüft, ob das HandyTicket-Programm (App) auf Ihrem Handy einwandfrei läuft. Dazu muss es in die Lage versetzt werden, eine sichere Internetverbindung mit dem HandyTicket-System aufzubauen.
Dieser Geräte- und Konfigurationstest begleitet Sie bei Download und Installation der Software auf Ihrem Handy, indem er Sie parallel dazu hier im Webportal mit Informationen versorgt:
Dieser Test wird bei iPhones nicht durchgeführt.
Zunächst muss ein sog. Java-Programm auf Ihrem Handy installiert werden, d. h. es werden Anforderungen an die durch Ihr Handy unterstützten Technologien, Speicher und andere Eigenschaften gestellt. Bereits vor der Registrierung werden einige dieser Daten ermittelt und abgeglichen - der Prozess wird nur fortgesetzt, wenn die grundlegenden Eigenschaften verfügbar sind.
Ein solches Java-Programm wird in der Regel "over the air (OTA)", also über eine Funkstrecke, installiert. Dazu öffnet man mit dem WAP-Browser des Handys eine Internet-Adresse, unter der das Programm zur Abholung bereitliegt. Ihr Handy weiß selbst, dass es sich um ein Programm handelt und wie es installiert wird.
Damit Sie nun die Internet-Adresse nicht mühselig von Hand in Ihr Handy eingeben müssen, sendet Ihnen das System diese per SMS zu. Ihr Handy wird, wenn es die SMS erhalten hat, diese sofort öffnen und Sie bitten, die Installation zu bestätigen.
Geben Sie nun Ihre Mobilfunknummer ein und öffnen Sie die SMS. Gegebenenfalls wird eine Seite wie folgt angezeigt, bevor die WAP-Seite (automatisch) geöffnet wird:
Nach dem Öffnen der SMS wird Ihnen folgende WAP-Seite angezeigt:
Bitte klicken Sie auf Download und bestätigen Sie ggf. (je nach Handytyp) auftretende Abfragen wie folgt:
Beim Öffnen der in der SMS enthaltenen Web-Adresse wird eine Verbindung ins Internet aufgebaut. Diese ist potentiell mit Risiken behaftet, wie z. B. Virenverbreitung oder Datenspionage. Deshalb haben die meisten Handys entsprechende Sicherheitsabfragen eingebaut, um den Nutzer auf diese Gefahren hinzuweisen:
Die Frage nach dem Download müssen Sie mit "Ja" beantworten. Die letzten drei Fragen erscheinen nur, wenn Sie entweder die Anwendung bereits installiert hatten und/oder eine externe Speicherkarte im Handy haben.
Verbindungsaufbau erlauben?
Diese Frage zielt grundsätzlich darauf ab, ob Sie mit Ihrem Gerät online gehen wollen. Sie müssen sie mit "ja" beantworten, andernfalls ist eine Nutzung des Programms ausgeschlossen.
Einige Handys bieten zur Beantwortung dieser Frage eine Auswahl an Möglichkeiten an:
nie erlauben
Entspricht "nein" und macht eine Nutzung des Programms unmöglich
einmalig
Führt dazu, dass der Nutzer für jedes Datenpaket erneut um seine Zustimmung zum Verbindungsaufbau gebeten wird. Möglich, aber nicht zu empfehlen.
für Sitzung
Fragt bei jeder neuen Nutzung des Programms einmalig an. Wird der Verbindungsaufbau bestätigt, erfolgen alle folgenden Datenverbindungen - innerhalb des Prozesses - ohne gesonderte Abfrage. Diese Einstellung wird empfohlen.
immer
Nach einmaliger Bestätigung werden alle Datenverbindungen ohne Rückfrage erlaubt. Möglich, aber nur bei Flatrates zu empfehlen.
Unsichere Verbindung öffnen?
Die Verbindungen ins Internet können gesichert, d. h. verschlüsselt (https, SSL-Verschlüsselung) oder unverschlüsselt (http) erfolgen.
Um eine Kompatibilität zu einfacheren Handytypen zu sichern, erfolgen die Verbindungen entweder über WAP (grundsätzlich unverschlüsselt - es werden auch keine schützenswerten Daten übertragen) oder http. Hier wiederum nimmt die Anwendung selbst eine Verschlüsselung vor, so dass der unverschlüsselte Kanal (http) verschlüsselte Daten sicher transportiert.
Bitte bestätigen Sie den Verbindungsaufbau mit "ja"!
Auswahl des Verbindungsprofils
Einige Handys sind in der Lage, mehrere Verbindungsprofile zu speichern - Sie müssen daher eines auswählen. Wählen Sie bitte folgendermaßen:
Netz | WAP (Download des Programms)2 | Internetverb. des HandyTicket-Programms (App)2 |
---|---|---|
E-Plus | E-Plus Web | |
O2 | O2 ISP GPRS | |
T-Mobile | T-Mobile WAP T-Mobile Internet2 |
T-Mobile Internet2 |
vodafone | Vodafone live! | VFD2 Internet GPRS |
2 Die Bezeichnungen können abweichen. Keinesfalls geeignet sind Verbindungen, die die Worte "MMS" oder "PTT" enthalten.
3 WAP2.0 ist für Internet und WAP geeignet.
Sollten Sie Probleme mit diesem Schritt gehabt haben, wählen Sie bitte nach Aufklicken des Hilfeassistenten das am ehesten zutreffende Fehlerbild aus und betätigen Sie den "Weiter"-Schalter!
Die SMS benötigt ungefähr 2 - 20 Sekunden, um ausgeliefert zu werden. Trotzdem ist nicht auszuschließen, dass es im Einzelfall mal länger dauert. Warten Sie bitte einen Moment, bevor Sie auf "Weiter" drücken.
Push-SMS, also SMS, die vom Handy sofort geöffnet und interpretiert werden, werden von unterschiedlichen Handytypen unterschiedlich behandelt:
SMS-Speicher: Bitte sehen Sie unter Mitteilungen/Eingang nach, ob eine SMS vorliegt, die "HandyTicket Deutschland installieren" heisst! Als Absender ist "HandyTicket" angegeben. Öffnen Sie diese!
Lesezeichen: Bitte sehen Sie unter Dienste/Lesezeichen nach, ob ein entsprechender Link hinterlegt wurde. Er heißt "HandyTicket" oder "HandyTicket Deutschland". Öffnen Sie dieses Lesezeichen!
Dienstmitteilungen: Einige Handys legen die Push-Nachrichten in einem speziellen Nachrichtenspeicher ab. Wenn Ihr Nachrichteneingang einen Eintrag "WAP-Push", "WAP-Signale" o. ä. aufweist, könnte die Push-SMS dort abgelegt sein.
Nicht gespeichert: Auf vielen Handys werden Push-SMS nicht oder nicht zugänglich gespeichert.
Automatisch: Die meisten Handys öffnen Push-SMS automatisch, d. h. es erscheint die Frage "HandyTicket Deutschland installieren?". Dieses kann mit Drücken des Joysticks, der Option D563(SonyEricsson: "Mehr") "Mitteilung abrufen", "Öffnen" o. ä. bestätigt bzw. ausgelöst werden.
Manuell: Einige Handytypen behandeln Push-SMS wie normale SMS.
siehe auch Anweisungen.
Gar nicht: Manche Handys können mit Push-SMS nicht umgehen. Sie stellen diese Technik nicht zur Verfügung. Bitte lassen Sie sich eine normale SMS (s.u.) schicken!
Das System schickt Ihnen, wenn Sie diesen Fehler markiert haben, alternativ eine "normale" SMS, die ebenfalls den Download-Link enthält.
Bitte warten Sie noch einen Moment. Die Standard-SMS wird wie eine normale SMS von Ihrem Handy verschickt. Sie wird innerhalb einer halben Minute vom System versandt, kann aber mitunter mehrere Minuten im Mobilfunknetz unterwegs sein.
Falls Sie der Meinung sind, die SMS käme nicht mehr, rufen Sie bitte die Hotline Ihres Verkehrsunternehmens an - der Mitarbeiter wird Ihnen die betreffende SMS gerne nochmals zukommen lassen bzw. klären, warum die SMS nicht zugestellt wurde.
Unterschiedliche Handytypen bieten unterschiedliche Wege an, Sie mit E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Internet-Adressen direkt zu verbinden. Im Folgenden werden die gängigsten Verfahren beschrieben. Bitte stellen Sie zunächst sicher, dass der evtl. unter "Optionen" (SonyEricsson: "Mehr") vorhandene Eintrag "Automatische Suche" aktiviert ist (Menüpunkt heisst dann: "Automatische Suche aus"). Sie erkennen das anhand der Tatsache, dass in Frage kommende Bestandteile der SMS unterstrichen sind:
Um Ihr Handy in die Lage zu versetzen, das HandyTicket-Programm (App) benutzen zu können, muss Ihr Gerät und Ihr Mobilfunkvertrag einige Bedingungen erfüllen - davon abgesehen, dass die Netzverfügbarkeit gewährleistet sein muss:
Ihr Handy muss in der Lage sein, eine WAP-Seite darzustellen. Dazu benutzt es den im Handy bei der Herstellung installierten WAP-Browser. Wenn Ihr Handy nicht über diese Funktion verfügt (meist unter "Dienste"), kann es das Programm nicht laden.
Hinweis: Falls Sie sicherstellen wollen, dass Ihr Handy für WAP geeignet ist, sehen Sie in Ihrer Bedienungsanleitung nach.
Ihr Mobilfunkvertrag muss es Ihnen erlauben, das WAP-Protokoll zur Kommunikation zu benutzen.
Wenn Ihr Handy technologisch in der Lage ist und Ihr Mobilfunkvertrag gestattet, den WAP-Dienst zu nutzen, muss diesem Dienst ein korrektes Profil zugeordnet sein. Das Profil sagt dem Dienst, mit welcher Gegenstelle (IP, Rechner, Gateway) es Kontakt aufnehmen soll und welche Protokolleinstellungen auf diesem Kanal benutzt werden sollen. Diese Werte unterscheiden sich von Mobilfunkprovider zu Mobilfunkprovider.
Sie können die Konfiguration selbst vornehmen oder einen Dienst Ihres Handy-Herstellers oder Mobilfunkproviders (s.u.) benutzen.
Sie wollen überprüfen, ob Ihr Vertrag die Nutzung von WAP- und Internet-Diensten erlaubt. Dazu sollten Sie - wenn möglich - Ihre Vertragsdaten bereithalten, vorher aber sicherstellen, dass Ihr Handy technisch über die entsprechenden Funktionen verfügt!
Sie wollen die WAP-Konfiguration durch Inanspruchnahme eines Konfigurationsdienstes vornehmen. Dazu müssen Sie zunächst auswählen, ob Sie Ihren Mobilfunkprovider oder Ihren Hersteller kontaktieren wollen.
Wenn Ihnen der Service des einen Partners nicht weiterhelfen kann, können Sie jederzeit den anderen Weg versuchen.
Die Dienste des Partners, den Sie sich zur automatischen Konfiguration Ihres WAP-Profils ausgesucht haben, werden angezeigt. Von verschiedenen Partnern werden verschiedene Dienste angeboten, die in der Regel immer darauf hinauslaufen, dass Ihnen eine sog. Konfigurations-SMS geschickt wird, die beim Öffnen/Empfangen die Konfigurationsdaten in Ihr Handy überträgt. Prinzipiell verfügbar können sein:
Dienst | Erläuterung |
---|---|
Hotline | Über eine Hotline verfügen alle Unternehmen. Dieser Weg ist zu empfehlen, wenn Sie über wenig Erfahrung mit der Nutzung mobiler Dienste verfügen. Bitte beachten Sie, dass die Telefonate ggf. Kosten verursachen, zumal Sie u. U. auch weitergeleitet werden! |
Online-Konfigurationstool | Mit einer Webseite werden die Eigenschaften (Typ, Netz, etc.) Ihres Handys erfragt. Anschließend erhalten Sie die oben beschriebene Konfigurations-SMS. Diese Dienste sind in der Regel kostenlos und komfortabel. |
Konfigurations-SMS per SMS anfordern | Durch Versand einer SMS, die in der Regel Ihren Handy-Typ und den Typ des gewünschten Profils ("WAP") enthält, wird beim Mobilfunkprovider der Versand der oben beschriebenen Konfigurations-SMS ausgelöst. Die Kosten für die von Ihnen verschickte SMS müssen Sie ggf. selbst tragen. |
Download von handyspezifischen Konfigurationsanleitungen | Es werden Dokumentationen angeboten, wie Ihr Handytyp konfiguriert wird. Sie müssen hier die Konfiguration selbst vornehmen. |
Um die WAP-Konfiguration Ihres Handys selbst vorzunehmen, wählen Sie zunächst Ihr Netz aus. Auf der folgenden Seite werden die Konfigurationsdaten angezeigt.
Hinweis: Die Konfigurationsdaten für Ihr Netz werden angezeigt. Wenn Ihr Handy WAP2.0 unterstützt, sollten Sie auf jeden Fall diese Profil-Daten benutzen!
Übertragen Sie nun die Daten in Ihr Handy. Legen Sie dazu - wenn möglich - ein neues Profil an! Sie finden die entsprechenden Menüs in der Regel unter "Einstellungen" im Hauptemenü Ihres Handys:
Wenn Sie das HandyTicket-Programm (App) nicht finden können . . .
Starten Sie das HandyTicket-Programm (App)! Es erscheint das Hauptmenü:
Unabhängig davon, welchen Menüpunkt Sie wählen: Sie werden dazu aufgefordert, die Tarifdaten zu laden:
Der Aufbau einer Verbindung ins Internet ist potentiell mit Risiken behaftet, wie z. B. Virenverbreitung oder Datenspionage. Deshalb haben die meisten Handys entsprechende Sicherheitsabfragen eingebaut, um den Nutzer auf diese Gefahren hinzuweisen:
Verbindungsaufbau erlauben?
Diese Frage zielt grundsätzlich darauf ab, ob Sie mit Ihrem Gerät online gehen wollen. Sie müssen sie mit "ja" beantworten, andernfalls ist eine Nutzung des Programms ausgeschlossen.
Einige Handys bieten zur Beantwortung dieser Frage eine Auswahl an Möglichkeiten an:
nie erlauben
Entspricht "nein" und macht eine Nutzung des Programms unmöglich
einmalig
Führt dazu, dass der Nutzer für jedes Datenpaket erneut um seine Zustimmung zum Verbindungsaufbau gebeten wird. Möglich, aber nicht zu empfehlen.
für Sitzung
Fragt bei jeder neuen Nutzung des Programms einmalig an. Wird der Verbindungsaufbau bestätigt, erfolgen alle folgenden Datenverbindungen - innerhalb des Prozesses - ohne gesonderte Abfrage. Diese Einstellung wird empfohlen.
immer
Nach einmaliger Bestätigung werden alle Datenverbindungen ohne Rückfrage erlaubt. Möglich, aber nur bei Flatrates zu empfehlen.
Unsichere Verbindung öffnen?
Die Verbindungen ins Internet können gesichert, d. h. verschlüsselt (https, SSL-Verschlüsselung) oder unverschlüsselt (http) erfolgen.
Um eine Kompatibilität zu einfacheren Handytypen zu sichern, erfolgen die Verbindungen entweder über WAP (grundsätzlich unverschlüsselt - es werden auch keine schützenswerten Daten übertragen) oder http. Hier wiederum nimmt die Anwendung selbst eine Verschlüsselung vor, so dass der unverschlüsselte Kanal (http) verschlüsselte Daten sicher transportiert.
Bitte bestätigen Sie den Verbindungsaufbau mit "ja"!
Auswahl des Verbindungsprofils
Einige Handys sind in der Lage, mehrere Verbindungsprofile zu speichern - Sie müssen daher eines auswählen. Wählen Sie bitte folgendermaßen:
Netz | WAP (Download des Programms)2 | Internetverb. des HandyTicket-Programms (App)2 |
---|---|---|
E-Plus | E-Plus Web | |
O2 | O2 ISP GPRS | |
T-Mobile | T-Mobile WAP T-Mobile Internet2 |
T-Mobile Internet2 |
vodafone | Vodafone live! | VFD2 Internet GPRS |
2 Die Bezeichnungen können abweichen. Keinesfalls geeignet sind Verbindungen, die die Worte "MMS" oder "PTT" enthalten.
3 Unsichere Verbindung öffnen?
Wenn der Prozess abgeschlossen ist, erscheint wieder das Hauptmenü. Ihr HandyTicket-Programm (App) ist einsatzfähig.
Surf + fun
Folgende Fehlerbilder sind möglich:
Je nach Handytyp und Vertrag kann das HandyTicket-Programm (App) an den unterschiedlichsten Orten abgespeichert werden:
Speicherort | Typisch für |
---|---|
Surf + fun | SIEMENS-Geräte, mitunter dann in den Unterverzeichnissen Spiele oder Anwendungen |
Programme/Anwendungen | normaler Speicherort bei den meisten Handys |
Beim Aufbau der sicheren Verbindung zum HandyTicket-System erhielten Sie die Fehlermeldung "Server nicht erreichbar. Bitte überprüfen Sie Ihre Interneteinstellungen! Hilfe finden Sie bei Ihrem Mobilfunk-Provider sowie in der Online-Hilfe von HandyTicket Deutschland."
oder:
Die Sanduhr verschwindet nicht mehr. Nichts geschieht.
Um diese Verbindung aufbauen zu können, muss Ihr Gerät und Ihr Mobilfunkvertrag einige Bedingungen erfüllen - davon abgesehen, dass die Netzverfügbarkeit gewährleistet sein muss:
Ihr Handy muss in der Lage sein, eine HTTP-Verbindung aufzubauen. Falls Sie sicherstellen wollen, dass Ihr Handy dazu geeignet ist, sehen Sie in der Bedienungsanleitung nach. Grundsätzlich ist aber die Tatsache, dass Ihr Gerät zum Download zugelassen wurde, ein ausreichender Hinweis darauf, dass es geeignet ist.
Ihr Mobilfunkvertrag muss es Ihnen erlauben, HTTP-Verbindungen zur Kommunikation zu benutzen. Weiter ...
Wenn Ihr Handy technologisch in der Lage ist und Ihr Mobilfunkvertrag gestattet, HTTP-Verbindungen aufzubauen, muss diesem Dienst ein korrektes Profil zugeordnet sein. Das Profil sagt dem Dienst, mit welcher Gegenstelle (IP, Rechner, Gateway) es Kontakt aufnehmen soll und welche Protokolleinstellungen auf diesem Kanal benutzt werden sollen. Diese Werte unterscheiden sich von Mobilfunkprovider zu Mobilfunkprovider.
Sie können die Konfiguration selbst vornehmen oder einen Dienst Ihres Handy-Herstellers oder Mobilfunkproviders (s.u.) benutzen.
Wenn Sie Ihren Handy-Hersteller nach der Fähigkeit Ihres Handys zum Aufbau einer http-Verbindung befragen wollen, benötigen Sie in jedem Fall die Typ-Bezeichnung Ihres Handys.
Wenn Sie diese nicht (genau) kennen, können Sie sie anhand der Gerätenummer ermitteln. Wenn Sie einen optischen Vergleich wünschen, können Sie z. B. folgenden Link benutzen: areamobile
Die Gerätenummer (IMEI) ermitteln Sie, wie auf folgender Seite beschrieben: numbering plans
Wenn Sie zu Ihrem Mobilfunkprovider oder Dienstvermittler Kontakt aufnehmen, empfiehlt es sich, Ihre Vertragsdaten bereitzuhalten.
In der Regel bieten sowohl die Hersteller von Handys als auch die Mobilfunkprovider Dienste zur Unterstützung der Handykonfiguration an. Im komfortabelsten Fall ist dies eine Hotline oder ein Webtool zum Versand von Konfigurations-SMS. Diese Konfigurationsdaten werden auf dem Handy beim Öffnen der SMS installiert und - in der Regel - aktiviert, d. h. für nachfolgende Kommunikationsprozesse benutzt.
Dieses Verhalten kann ggf. gestört werden, falls Ihr Mobilfunkprovider oder Servicevermittler das Handy so vorkonfiguriert hat, dass sich die voreingestellte Konfiguration nicht überschreiben bzw. verändern lässt. Wenden Sie sich in diesem Falle an Ihren Mobilfunkprovider!
Auf der angezeigten Seite werden die Dienste angezeigt, die der von Ihnen gewählte Partner anbietet. Sie können nur entsprechend des Angebots wählen zwischen der Hotline, einem Internet-Konfigurationstool und dem Zusenden einer Konfigurations-SMS, die per SMS angefordert wird. Möglicherweise werden auch herunterladbare Konfigurationsanleitungen genau für Ihren Handytyp angeboten.
Sollten Sie ein Angebot vermissen, steht Ihnen über die Zurück-Taste der Weg frei, das Angebot des jeweils anderen Partners (Mobilfunkprovider oder Hersteller) wahrzunehmen.
Um die Einstellung Ihrer Internetverbindung von Hand vorzunehmen, müssen Sie zunächst Ihr Netz auswählen!
In Abhängigkeit von dem zuvor ausgewählten Netz, werden Ihnen nun die Zugangsdaten angezeigt. Sollte Ihr Gerät einen Parameter nicht abfragen, so ignorieren Sie diesen einfach - er ist dann unwichtig oder standardmäßig korrekt eingestellt.
In aller Regel finden Sie die Einstellung Ihrer Internetverbindung unter Einstellungen/Datenverbindungen oder Einstellungen/Internet. Manche Handys bieten auch an, die Interneteinstellungen programmspezifisch vorzunehmen, d. h. ein Programm kann andere Zugangsdaten benutzen als ein anderes. Entsprechende Einstellungen können Sie in den Optionen des Verzeichnisses vornehmen, in dem HandyTicket Deutschland abgelegt wurde, z. B. "Surf & fun", "Spiele", "Programme" oder "Anwendungen".
Sie müssen den Aufbau der Internetverbindung erlauben, wenn Sie das Programm benutzen wollen. Starten Sie jetzt die Anwendung neu und bestätigen Sie die Sicherheitsabfragen!
Bitte wenden Sie sich an die Hotline Ihres Verkehrsunternehmens!
Herzlichen Glückwunsch!
Um HandyTickets kaufen zu können, müssen Sie nun noch einige Daten eingeben. Am Ende des Registrierungsprozesses erhalten Sie eine PIN per SMS zugeschickt, mit der Sie sich beim Ticketkauf und anderen Prozessen legitimieren.